Die Gesundheit unserer Zähne ist nicht nur ein Zeichen für ein schönes Lächeln, sondern trägt allgemein zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden bei. Doch wie viele von uns schenken ihrer Mundhygiene wirklich die Aufmerksamkeit, die sie verdient?
Denn was wir vergessen, ist die Tatsache, dass es hier nicht allein um einen ästhetischen Aspekt geht. So kann ein Überbiss sogar Einfluss auf unsere Körperhaltung haben, während entzündetes Zahnfleisch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Wir beleuchten in diesem Artikel daher, warum sowohl die Vorsorge als auch die tägliche Pflege für ein gesundes Lächeln unerlässlich sind.
Inhaltsverzeichnis
Vorsorge ist die Basis für Zahngesundheit
Regelmäßige Besuche beim Zahnarzt sind das A und O für gesunde Zähne. Es wird nicht umsonst stets empfohlen, mindestens ein- bis zweimal im Jahr zur Kontrolle zu gehen. So können Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden, bevor sie zu größeren, schmerzhaften Angelegenheiten werden.
Der Experte erkennt auch Fehlstellungen der Zähne bereits frühzeitig. Das ist wichtig, denn anders als viele annehmen, sind diese nicht nur ein optisches Problem. Sie können das Kauen und Sprechen erschweren und sogar auf unsere Muskeln und unsere Haltung wirken. Moderne Zahnkorrekturen wie unsichtbare Zahnschienen von DR SMILE bieten diskrete und effektive Lösungen, um Ihr Lächeln zu begradigen und gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
Wenn Sie schon mal zur Kontrolle da sind, können Sie den Termin außerdem mit einer professionellen Zahnreinigung verbinden. Hierbei werden hartnäckige Zahnbeläge und Zahnstein gründlich entfernt, was das Risiko für Zahnfleischerkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis erheblich reduziert. Darüber hinaus werden auch Verfärbungen, die durch den Konsum von Kaffee, Tee oder Tabak entstehen, abgetragen, wodurch Ihre Zähne etwas heller erscheinen können.
Zahnpflege und Mundhygiene im Alltag
Von klein auf lernen wir, wie wichtig es ist, sich morgens und abends die Zähne zu putzen. Aber mit dem Putzen allein ist das Thema noch nicht abgehakt.
Einige Tipps für den Alltag?
- Zanbürstenart: Neuerdings stellt sich hinsichtlich der Zahnbürste die Frage, ob elektrische oder manuelle Modelle die bessere Wahl sind. Elektrische Zahnbürsten bieten oft tatsächlich eine gründlichere Reinigung, manuelle Zahnbürsten hingegen sind kostengünstig und überall einsatzbereit. Neuere elektrische Modelle haben sogar integrierte Putzuhren und einen Sensor für Druckerkennung, damit Sie das Zahnfleisch beim Putzen nicht verletzen.
- Zahnpasta: Wer die Drogerieregale einmal unter die Lupe genommen hat, weiß, dass es hier kein Richtig oder Falsch geben kann. Die Auswahl ist schier immens und meistens hat ein Hersteller gleich mehrere Varianten auf dem Markt. Mit Fluorid oder ohne? Verschiedene Geschmacksrichtungen oder vielleicht eines, das die Zähne aufhellt? Sie haben die Qual der Wahl.
- Zahnseide und Interdentalbürsten: Mit beiden Hilfsmitteln erreichen Sie Stellen, an die Ihre Zahnbürste einfach nicht herankommt. Wenn Sie Zahnseide als mühsam empfinden, probieren Sie doch mal Interdentalbürsten. Diese sind perfekt, um die Zwischenräume Ihrer Zähne gründlich zu reinigen und Bakterienansammlungen vorzubeugen. Außerdem gibt es sie in verschiedenen Größen für unterschiedlich große Zwischenräume.
- Mundspülungen: Ein frischer Atem ist nicht der einzige Vorteil von Mundspülungen. Sie helfen auch, Bakterien zu reduzieren und den Mundraum zu reinigen.
- Zahnputzdauer: Sie wollen das Zähneputzen schnell hinter sich bringen? Besser nicht. Es ist sinnvoll, etwa zwei bis drei Minuten lang zu putzen und die Zähne in Abschnitte zu unterteilen und jedem Abschnitt genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Länger ist jedoch auch nicht immer besser. Eine Putzdauer über vier Minuten kann nämlich ihren Zahnschmelz unnötig strapazieren.
Lassen Sie Vorsorgeuntersuchungen Ihrer Gesundheit zuliebe also nicht ausfallen und geben Sie Ihrer Zahnpflege die Aufmerksamkeit, die sie verdient.