Ein Roadtrip ist eine tolle Möglichkeit, um einen Urlaub zu verleben. Allerdings sollte dieser Trip gut durchdacht sein, damit die Autofahrt ohne größere Pannen auskommt. Dabei gilt es nicht nur die richtigen Routen zu ermitteln, sondern auch an Verpflegung, Unterkunft sowie Playlists zu denken. Ist der Trip gut geplant, steht der absoluten Freiheit im Auto nichts im Wege.
Inhaltsverzeichnis
Vor der Abfahrt den Roadtrip ausarbeiten
„Alles, was du brauchst ist ein Auto und Geld für Sprit“ – Wenn es nur so einfach wäre. Natürlich kann sich jeder hinter sein Lenkrad setzen und einfach drauf losfahren. Doch ohne Ziel vor Augen, kann das Unterfangen ziemlich schwierig werden. Am besten ist es, ein paar Routen zu ermitteln und so dem Roadtrip wesentlich entspannter entgegenzublicken. So sind gelegentliche Zwischenstopps möglich und böse Überraschungen bleiben erspart.
Die Route konkretisieren
Vor allem für längere Autofahrten in unbekannte Gefilde kann ein Navigationsgerät von Vorteil sein. Wer nicht unbedingt zu einem teuren Gerät greifen möchte, nutzt gegen Gebühren ein Leihgerät. Es gibt aber auch zahlreiche Apps, die sich verwenden lassen.
Wer hingegen einen Roadtrip auf die alte Art im Sinn hat, nutzt Landkarten. Diese können zwar keine Staus vorhersagen, bringen dich aber manchmal an zauberhafte Orte.
Ein unvergesslicher Roadtrip ins Ausland
Natürlich sind die heimischen Straßen interessant, doch unvergesslich sind zumeist die Roadtrips im Ausland. Außergewöhnliche Reiseerlebnisse bietet das Northern Territory in Australien. Hier es gibt unendliche Möglichkeiten, um im Auto einen angenehmen, abenteuerlustigen und vor allem aufregenden Urlaub zu verleben.
Wichtig: Wer sich vor der Abfahrt mit den Verkehrsregeln und Straßenschildern vertraut macht, muss nicht während der Fahrt ins Schwitzen geraten.
Das richtige Fahrzeug nutzen
Selbstverständlich kann das eigene Kfz für den Roadtrip zum Einsatz kommen. Doch ist ausreichend Platz für Gepäck, Verpflegung und alle Fahrgäste vorhanden? Vielleicht ist es zudem nötig, gelegentlich im Auto zu übernachten. Stehen zu diesem Zweck genügend Schlafplätze zur Verfügung?
Tatsächlich ist es wichtig, alle Eventualitäten in Betracht zu ziehen. Ist das eigene Auto zu klein, lässt sich ganz einfach ein Mietwagen buchen. Die Preise sind oftmals human und lassen sich klein halten, wenn vorab eine gewisse Kilometerzahl festgelegt wird.
Apps kontrollieren und entspannt die Reise antreten
Natürlich gab es auch Zeiten vor Smartphones, in denen sich glückliche Auszeiten verleben ließen. Doch wesentlich entspannter ist heutzutage eine Reise mit bestimmten Apps. Diese zeigen Tankstellen und Restaurants in nächster Nähe an. Andere wiederum helfen bei der Parkplatzsuche oder unterstützen bei Übersetzungen im Ausland.
Wer mag, lässt das Handy Zuhause liegen und freut sich auf einen Urlaub ohne Telefon. Mit dem kleinen mobilen Helferlein lässt sich jedoch manch missliche oder unklare Lage gezielt ausbügeln.
Entspannt sein und kleine Umwege in Kauf nehmen
Nicht alles läuft perfekt. Vielleicht ist die Lieblingsjacke zuhause vergessen worden und eventuell hat der eBook Reader seinen Geist aufgegeben. Das macht alles jedoch nichts, wenn der Urlaub von Entspannung begleitet wird. Das gilt auch dann, wenn aus Versehen ein Umweg anfällt.
Sieh einfach in allem etwas Positives. Denn wer die Autobahn zu früh verlässt und dafür über Landstraßen fährt, kann unerwartet Städte, Dörfer oder Landschaften kennenlernen. Spontanität ist bei einem Roadtrip schließlich das A und O.
Egal, was passiert: Freu dich auf den Roadtrip
Lege am besten eine Checkliste an, damit nichts vergessen wird. Doch wichtig ist, sich komplett auf den Roadtrip einzulassen. Lege Pausen ein, wenn Müdigkeit aufkommt. Esse ein wenig, wenn der große Hunger anklopft. Und vor allem: Hab Spaß und genieße jeden Augenblick – so bleibt der Roadtrip für alle Zeiten unvergesslich!