In der Vergangenheit war es vollkommen normal, zu rauchen. Heute wird man fast wie einen Kriminellen angestarrt, wenn man eine Zigarette in der Hand hat. Die Gesellschaft scheint fast zwischen Rauchern und nicht Rauchern gespaltet. Die e-Zigarette könnte die neue Friedenspfeife sein: Man muss auf das Rauchen nicht verzichten, aber die nicht Raucher stören sich nicht so stark daran.
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Falls Sie mehr darüber lesen möchten, warum dieses Gerät besser auch für Beziehungen ist, lesen Sie weiter.
Inhaltsverzeichnis
Rauchen: von sozial zu asozial
Ab den 20er Jahren bis hin in den 80er waren Raucher sicherlich keine Ausnahme. Der Qualm, der aus dem Mund von vielen Hollywood Schauspielerinnen mit Federboa herauskam, konnte sowohl Selbstbestimmung als auch sensuelle Weiblichkeit perfekt ausdrücken. Das Kettenrauchen von mysteriösen Charakteren in den Filmen, sowie auch im realen Leben hatte eine gewisse Faszination. Rauchen war einfach sexy und omnipräsent, sodass man als Kind es kaum erwarten konnte, das Alter zu erreichen, um zu rauchen.
Rauchen war auch schon immer sozial. Wie viele Gespräche sind mit dem Satz „Hast du vielleicht Feuer?“ angefangen? Das war ein Ritual, das man für sich allein bewahrt oder mit anderen geteilt hat.
In den letzten Jahren haben es Raucher nicht einfach. Wenn früher die Zigarette Anstoß für Bekanntschaften gegeben hat, erregt diese Angewohnheit heute in der Regel vor allem schiefe Anblicken. Wenn früher das Rauchen ein Moment der Entspannung war, ist heute eher von Schuldgefühlen geprägt. Wenn früher man in der Zigarettenpause vom Leben und persönliche Dinge gesprochen hat, bekommt man heute vor allem Gespräche darüber zu hören, wie die meisten schon das Aufhören versucht oder geplant haben: Es ist eigentliche fast keine angenehme Pause mehr.
Das stimmt auch, das früher man über die mit Rauchen verbunden Risiken nicht so viel wie heute wusste. Jeder Raucher weiß inzwischen, dass das Rauchen nicht gut für die Gesundheit ist. Aber in Anbetracht der vielen potentiell schädlichen Dinge, die man macht, ist das Rauchen vielleicht übermäßig stigmatisiert.
Man hat fast das Gefühl, dass sich die Menschen in zwei Kategorien teilen: die Raucher und die nicht Raucher. Oft gibt es auch wenige Möglichkeiten die Barriere zwischen den beiden zu überschreiten.
Können Raucher und nicht Raucher zusammen sein?
Beim Lesen könnte man denken, es ist eigentlich übertrieben von einer Barriere zwischen den beiden zu sprechen. Man fühlt sich im Freundeskreis als Raucher nicht unbedingt diskriminiert. Höchstens muss man die rollenden Augen dulden, wenn man sagt „Ich gehe kurz nach draußen“. Aber wie viele nicht Raucher würden gerne eine Beziehung mit einem Raucher? Man kann versuchen, den eigenen Bekannten darüber nachzufragen. Antwort könnte überraschend sein.
Das hat auch praktische und nicht nur idiologische Gründe. Das größte Problem von Rauchen ist der Geruch. Sicherlich kann Liebe echte Wunder wirken und Dinge ertragen lassen, die man nie gedacht hätte. Aber es ist als nicht Raucher ziemlich berechtigt, die Vorstellung von einem Kuss mit Rauch Nachgeschmack nicht besonders einladend zu finden. Das Geruchproblem erstreckt sich auch auf die Orte oder Objekte. Der Rauch bleibt an Klamotten und Haaren hängen. Ganz zu schweigen von Möbel und Auto. Das ist manchmal selbst für Raucher nicht angenehm.
Vielleicht gibt es auch andere Gründe, warum nicht Raucher sich nicht unbedingt eine Partnerin oder einen Partner suchen würden, die oder der raucht. Man könnte unbewusst die Person mit höheren Risiken verbinden, zu erkranken und dies keine attraktive Perspektive finden. Was auch immer stimmt oder nicht, ist diese Kluft zumindest bei manchen Menschen eine Tatsache.
Die elektrische Zigarette als Kompromiss
Seit einigen Jahren ist die elektrische Zigarette ein echter Trend geworden. Der Hauptgrund dafür ist natürlich, dass diese sehr weniger schädlich als die normale Zigarette ist. Das ist mittlerweile auch wissenschaftlich nachgewiesen, wie sie in diesem Artikel lesen können.
Aber das ist nicht alles: die e-Zigarette ist auch viel geeigneter für die gegenwärtigen sozialen Normen. Die e-Zigarette erzeugt keinen Rauch. Das e-Liquid im Gerät wird nur erwärmt und daraus entsteht einfach Dampf. Dampf dringt viel weniger in Textilien und Haare ein und ist allgemein weniger störend, selbst wenn man nicht raucht. Darüber hinaus kann man durch die e-Zigarette auch das klassische Tabak-Geruch loswerden, indem man zum Beispiel Flüssigkeiten verwendet, die sogar nicht Raucher als angenehm finden.
Aus diesen Gründen sind Vorurteile gegen die elektrische Zigarette in der Regel viel weniger als gegen die Normalen. Durch dieses Gerät gilt man auch fast nicht mehr als Raucher: Man ist ein Dampfer. Nicht Raucher haben sind in der Regel gegen Dampfer nicht so eingenommen und das könnte folglich mehr Chancen für eine Partnerschaft geben.
Auch in der Beziehung sorgt Dampfen für weniger Streitigkeit und nur deswegen könnte es einen Versuch wert sein. Denn manchmal tun wir Dinge für andere Menschen, die wir für uns selbst allein nicht machen würden.