Aphthen treten in Form von weißen, schmerzhaften Flecken auf. Sie erscheinen auf dem Zahnfleisch, der Zunge, dem Gaumen und auf der Innenseite der Wangen. Sie können auf schwerwiegende gesundheitliche Probleme hinweisen. Ihr Auftreten hängt von vielen Faktoren ab.

Aphthen treten auf der Schleimhaut in der Mundhöhle auf. Sie können auch im Rachen und in der Speiseröhre auftreten. Sie können bluten, wenn sie mit harten Lebensmitteln in Berührung kommen. Unterschätzen Sie nicht die Veränderungen, die in der Mundhöhle auftreten. Ein Kranker sollte sich an einen Spezialisten wenden.

Was sind die Ursachen für Aphten?

Die Hauptursache für Aphthen sind Hefen, die Teil der physiologischen Flora in der Mundhöhle sind. Die Infektion entsteht durch Unterernährung (auch Nichternährung), verminderte Immunabwehr (bei Menschen mit HIV, Krebs, angeborener Immunschwäche, Diabetes, Einnahme von Immunsuppressiva) und Antibiotikatherapie (insbesondere bei lang gebrauchten Medikamenten und fehlender paralleler Anwendung von Probiotika) sowie durch Tuberkulose.

Die Sintflut kann eines der Symptome einer schweren Pilzinfektion im Magen-Darm-Trakt sein. Die durch Pilze verursachte Krankheit tritt auf, wenn die Aphthen von Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, Bauchschmerzen oder Prellungen begleitet wird. Sie treten auch bei entzündlichen Darmerkrankungen auf.

Die Droge kann durch den Verzehr von würzigen und würzigen Lebensmitteln sowie durch den Mangel an Vitaminen, insbesondere Eisen, Folsäure und Vitamin B12, entstehen. Sie finden sich auch bei Menschen mit unbeständigem Zahnersatz, der schlecht angepasst oder beschädigt ist. Sie treten auch als Folge des Verzehrs von heißem Essen oder Fieber auf.

Bei Säuglingen und Kleinkindern kommt es während der Anfangsphase vermehrt zu Aphthen. Eine weitere Ursache kann das Rauchen von Zigaretten oder eine nicht identifizierte Nahrungsmittelallergie sein, oder wenn der Patient nicht richtig auf sich selbst aufpasst. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Aphthen eine Tendenz zur Umwandlung hat.

Wann können Aphthen auftreten?

Aphten sind zahlreiche formlose, weiße Flecken auf der Schleimhaut von Wangen, Gaumen, Zahnfleisch, Zunge und Mundwinkeln, die sich in Form von grauen, zugewachsenen, gleichmäßigen Feldern kombinieren lassen. Sie können asymptomatisch sein oder von Symptomen, Unannehmlichkeiten, Schmerzen und manchmal auch von Problemen beim Schlucken und Beißen von Lebensmitteln begleitet werden. Ohne Behandlung kann sich der Pilz auf den Körper ausbreiten. Die Folge ist ein Befall des Kehlkopfes, der Speiseröhre und sogar der Bronchien.

Behandlung von Aphthen

Zur Diagnose von Aphthen nehmen Sie zunächst einen Abstrich für einen mikrobiologischen Test. Die Behandlung basiert auf dem lokalen Einsatz von Antimykotika. In sehr seltenen Fällen werden jedoch Antimykotika oral verabreicht. Auch das Spülen der Lippen mit Infusionen (z.B. Salbei, Minze, Kamille) oder Desinfektionsmitteln kann helfen. Die Patienten sollten auch viel Wert auf die Körperpflege legen, vor allem aber auf das Waschen von Händen und Mund und die Vermeidung von Besteck für gesunde Menschen.

Um den richtigen Behandlungsweg zu wählen, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Gele und Salben werden auch häufig zur Vorbeugung von Pilzentzündungen eingesetzt. Diese Substanz sollte auf einen Stab oder Tupfer aufgetragen werden und dann die Stelle damit bestreichen. Der Vorgang sollte mehrmals täglich nach dem Zähneputzen wiederholt werden. Thrush kann mit speziellen Präparaten geschmiert werden, die den erkrankten Bereich von dem gesunden isolieren. Nach der Anwendung sollten Sie etwa eine halbe Stunde lang auf Essen und Trinken verzichten.

Darüber hinaus sollte der Patient die Zahnbürste desinfizieren, wenn sie nicht durch einen speziellen Behälter geschützt ist. Antiseptisches Mundwasser sollte verwendet werden. Der Patient sollte gesüßte Produkte wie Kuchen, Säfte, Weißbrot und Nüsse sowie Mehl und Käse loswerden und erhöhte Mengen an Vitamin C einnehmen, da es das Immunsystem zur Bekämpfung von Infektionen stärkt.

Die Mundhöhle kann gespült und mit einer Backpulverlösung gereinigt werden. Probiotika bringen zudem die Bakterienflora in einen guten Zustand und stärken den Körper im Kampf gegen Infektionen. Menschen, die dazu neigen, sich in die Nägel zu beißen, sollten sich darüber informieren: Nicht einführen, sich in die Finger beißen oder an ihnen saugen. Darüber hinaus sollte besonders darauf geachtet werden, wie die Mahlzeiten zubereitet werden.

Aphten bei Kindern

Aphten können bei Säuglingen zwischen 5 und 6 Tagen nach der Geburt auftreten. Sie können die Folge einer Infektion während der Geburt oder einer schlechten Zitzenhygiene sein. Andernfalls treten sie während 2 oder 3 Lebensmonaten oder auch später durch ein Ungleichgewicht zwischen Hefe und Bakterien im Mund auf, z.B. durch Antibiotikatherapie.

Im Falle einer Infektion ist ein Arztbesuch notwendig. Aphten verursachen Schmerzen, erschweren das Saugen der Brust, und deshalb verliert das Kind Gewicht, schläft schlecht, ist apathisch oder reizbar. Eine solche Erkrankung ist anfällig für ein Wiederauftreten. Sowohl Kinder als auch Eltern sollten die Körperpflege beachten. Im Falle einer Antibiotikatherapie wird empfohlen, Präparate auf Milchsäurebasis zu verwenden, um ein angemessenes Niveau der Bakterienflora zu erhalten.

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