Rund um das Thema Beleuchtung hat sich in den vergangenen Jahren viel getan und so wurden beispielsweise schon vor etlichen Jahren die klassischen Glühbirnen verboten. Im weiteren Verlauf der Zeit wurden dann weitere Leuchtmittel wie zum Beispiel auch die sogenannten Energiesparlampen verboten. Der Hauptgrund für das Verbot solcher Leuchtmittel war hierbei der im Vergleich zu modernen LEDS deutlich höhere Stromverbrauch. Schließlich will man gerade auch in der Europäischen Union versuchen, den Stromverbrauch deutlich abzusenken und auch der Ressourcenverbrauch soll nachhaltig reduziert werden.
Inzwischen sind smarte und intelligente LEDs das meistverbreitete Leuchtmittel und auch aus diesem Grund geben wir in diesem Artikel einige Tipps, die man beim Kauf von LED-Leuchtmitteln berücksichtigen sollte.
Inhaltsverzeichnis
Beim Kauf von LEDs auf die Wattzahl achten
Auch in der Vergangenheit hat man beim Kauf von klassischen Glühbirnen und anderen Leuchtmitteln genau auf die angegebene Wattzahl geschaut. Das ist grundsätzlich auch bei LEDs nicht anders, weil man auch bei diesen modernen Leuchtmitteln anhand der Wattzahl Rückschlüsse auf die Leuchtkraft ziehen kann. Allerdings kommen LEDs insgesamt mit deutlich niedrigeren Wattzahlen bei gleicher Leistung aus und das sorgt wiederum für einen deutlich geringeren Stromverbrauch. Allerdings sollte man beim Kauf von LEDs auch noch auf einige andere wichtige Angaben achten.
Die Helligkeit wird bei LEDs in Lumen angegeben
Bei modernen LEDs wird die Helligkeit immer mehr vor allem in Lumen angegeben. Allerdings lassen sich diese Werte nicht einfach so auf die Wattangaben bei älteren Leuchtmitteln umrechnen. Als Anhaltspunkt kann man aber beispielsweise heranziehen, dass eine klassische 75-Watt-Glühbirne eine Helligkeit von rund 1.000 Lumen erzeugen konnte. Auf diese Weise hat man gute Möglichkeiten, die Helligkeit von modernen LEDs vergleichbar zu machen und nachvollziehen zu können.
Die Lichtfarbe anpassen und nach den eigenen Wünschen einstellen
Entscheidet man sich beim Kauf von LEDs für eine smarte LED-Beleuchtung, dann hat man die Möglichkeit, die Lichtfarbe jederzeit den eigenen Vorstellungen entsprechend anzupassen. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, in den Morgenstunden bei den intelligenten LEDs ein helleres Weiß einzustellen. Dadurch kann man interessanterweise den Aufwachprozess beschleunigen und schneller die Müdigkeit abstreichen.
Am Abend wiederum bietet es sich an, dass man auf wärmere Weißtöne zurückgreift und man sich dadurch bereits auf das Schlafengehen zu einem späteren Zeitpunkt vorbereitet. Auf diese Weise kann das Licht der smarten LEDs dazu beitragen, dass man nach einem anstrengenden Tag schon entspannter ins Bett geht.
Smarte LEDs bieten viele Möglichkeiten für die Steuerung
Noch mehr Möglichkeiten bieten definitiv smarte LEDs, die man entweder mit einer Fernbedienung, dem Tablet, Smartphone oder sogar noch bequemer per Sprachbefehl steuern und einstellen kann. Bei solchen intelligenten Leuchtmitteln oder Leuchten hat man unglaublich viele Einstellmöglichkeiten und man kann sich immer wieder neu für eine gewünschte Farbe entscheiden und beispielsweise das Licht in den Morgenstunden in einem Blauton leuchten lassen. In den Abendstunden können zum Beispiel Orangetöne dafür sorgen, dass es etwa im Wohnzimmer besonders heimelig ist.
Smarte Leds sorgen darüber hinaus auch für mehr Bequemlichkeit. Schließlich muss man nicht mehr vom Sofa oder auch beim Essen aufstehen, um ein Licht einzuschalten oder auf Wunsch auch ein zu helles Licht komfortabel zu dimmen.